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7. April 2008

Manoy­Coat O‑Ringe opti­mie­ren die Mon­ta­ge

Auch bei Bau­tei­len wie O‑Ringen ist LABS-Frei­heit mehr als ein Trend­the­ma. Doch das Ergeb­nis sind Elas­to­mer-Bau­tei­le mit rela­tiv „tro­cke­nen“ Ober­flä­chen. Dies wie­der­um ist in vie­ler­lei Hin­sicht Gift für die Mon­ta­ge­freund­lich­keit. Ins­be­son­de­re bei auto­ma­ti­sier­ten Mon­ta­ge­ein­rich­tun­gen füh­ren „gut haf­ten­de“ O‑Ringe zu Betriebs­stö­run­gen. Her­kömm­li­che Maß­nah­men zur Gleit­in­ten­si­vie­rung, wie z.B. sili­ko­nie­ren, tal­ku­mie­ren oder moly­ko­tie­ren, sind auf­grund ihrer ver­schmut­zen­den Wir­kung sowie ihrer Zusam­men­set­zung viel­fach uner­wünscht oder nicht zuläs­sig.

Eine Neu­ent­wick­lung der IDG-Dich­tungs­tech­nik GmbH bie­tet für sol­che Situa­tio­nen Abhil­fe. Die neu­en Manoy­Coat-O-Rin­ge ver­fü­gen durch ihre spe­zi­el­le­Ober­flä­chen­be­schaf­fen­heit über eine opti­ma­le und nach­hal­ti­ge Gleit­fä­hig­keit. Ein Ver­ein­zeln der O‑Ringe, z. B. im Schwing­för­de­rer, funk­tio­niert stö­rungs­frei und zuver­läs­sig.

Die ca. 2–6 μm dicke und fle­xi­ble Manoy­Coat Gleit­schicht sorgt auch dafür, dass sich die­se O‑Ringe nahe­zu rei­bungs­frei und mit gerin­gem Kraft­auf­wand mon­tie­ren las­sen.

Manoy­Coat Pro­duk­te wer­den in ver­schie­de­nen Ver­sio­nen ange­bo­ten. Für den dyna­mi­schen Lang­zeit­ein­satz sind die Beschich­tungs-Aus­füh­run­gen 101 und 102 kon­zi­piert. Für den Schwer­punkt Mon­ta­ge­au­to­ma­ti­sie­rung sind es die Typ­ver­sio­nen 103, 105 und 110.

Alle Ver­sio­nen sind auf Wunsch in einer LABS-kon­for­men Aus­füh­rung lieferbar.Die Grund­far­big­keit der Bau­tei­le wird durch die Beschich­tungs­trans­pa­renz bei den Aus­füh­run­gen 102, 103 und 110 nicht beein­flusst.