DETEK­TIER­BA­RE WERK­STOF­FE

Werk­stoff­aus­rüs­tung mit Manoy­De­tect®

Dicht­ele­men­te aus Elas­to­mer- oder Kunst­stoff­werk­stof­fen, aber auch Ver­bund­werk­stof­fe (Elas­to­mer + Kunst­stoff oder Metall) kön­nen mit metall­de­tek­tier­ba­ren Addi­ti­ven aus­ge­rüs­tet wer­den.

Anwen­dungs­bei­spiel Manoy® DL-Buch­se Bau­art 510
Bestehend aus:
Vor­pann­ele­ment O‑Ring, IDG-Werk­stoff NBR43, Manoy­De­tect®
DL-Buch­se, IDG-Werk­stoff H43, Manoy­De­tect®

Tem­pe­ra­tur­be­rei­che

Manoy­De­tect® Werk­stof­fe eig­nen sich in Abhän­gig­keit von Werk­stoff­grup­pe, Com­po­und­aus­füh­rung und Umge­bungs­be­din­gun­gen für Tem­pe­ra­tur­be­rei­che von ‑60 °C bis +200 °C bzw. +250 °C.


Auch sehr klei­ne Werk­stoff­teil­chen sind detek­tier­bar

Durch mecha­ni­sche, che­mi­sche, und/oder ther­mi­sche Ein­wir­kun­gen besteht die Gefahr, dass sich Tei­le aus der Werk­stoff­ma­trix von Dich­tun­gen (z. B. Dich­tun­gen für Milch­rohr­ver­schrau­bun­gen) her­aus­lö­sen.

Um eine dar­aus resul­tie­ren­de Kon­ta­mi­nie­rung des Abfüll­gu­tes zu ver­mei­den, soll­ten gefähr­de­te Dicht­ele­men­te in Manoy­De­tect® Aus­füh­rung ein­ge­setzt wer­den.

Bereits ab einer Län­ge von ca. 2 mm kön­nen Teil­chen aus Manoy­De­tect® Werk­stof­fen durch übli­che Metall­de­tek­to­ren erkannt wer­den. Letzt­lich sind die Ergeb­nis­se von der Emp­find­lich­keit des ver­wen­de­ten Detek­tors und den indi­vi­du­el­len Rah­men­be­din­gun­gen abhän­gig. IDG emp­fiehlt ent­spre­chen­de Funk­ti­ons­prü­fun­gen.


Ent­spricht den Anfor­de­run­gen der Lebens­mit­tel­be­stim­mun­gen

Manoy­De­tect® Werk­stof­fe erfül­len je nach Werk­stoff­grup­pe und Com­po­un­die­rung die Lebens­mit­tel­be­stim­mun­gen nach FDA, 3A Sani­ta­ry Stan­dard oder EU 1935/2004.